Werbung als Zahnarzt im Jahr 2025
Autor: Sofinias Terefework
Lesezeit: 10 Minuten | Kategorie: Suchmaschienenoptimierung
Bei der Werbung für Zahnärzte gibt es einiges zu bedenken. Wir haben Gesetze und moderne Werbemittel für Sie zusammengefasst.
Sofinias Terefework CEO & SEO Consultant
Gesetzeslage bei der Werbung als Zahnarzt
Werbung als Zahnarzt ist nicht so einfach, wie du denkst. Es gibt strenge Regeln. Die Werbung darf nicht irreführend sein. Du kannst nicht einfach behaupten, du seist der „beste Zahnarzt der Stadt“.
Es gibt klare Einschränkungen. Du darfst keine Heilversprechen machen. Zähne aufhellen? Ja. Versprechen, dass alle Patienten weißere Zähne bekommen? Nein! Solche Aussagen sind verboten.
Gesetze, die du kennen solltest:
1. Heilmittelwerbegesetz (HWG)
↳ Du darfst keine Heilversprechen machen.
2. Berufsordnung für Zahnärzte
↳ Keine Werbung, die den „Anschein“ von unlauteren Mitteln erweckt.
3. Zielgruppenspezifische Werbung
↳ Werbung muss objektiv und sachlich bleiben.
Herausforderungen:
• Du musst transparent sein.
• Werbung für besondere Angebote muss korrekt sein.
• Keine unbewiesenen Behauptungen über die Wirksamkeit.
Beispiel:
Du kannst über spezielle Angebote informieren.
Aber keine „garantierten Ergebnisse“ anpreisen.
Fazit: Werbung als Zahnarzt verlangt Fingerspitzengefühl. Achte auf die Gesetze, um Ärger zu vermeiden.
Werbung für Zahnaufhellungen & Co mit Content & SEO
Du möchtest hochpreisige Behandlungen wie Zahnimplantate oder ästhetische Zahnbehandlungen vermarkten? Dann setze auf informative Inhalte, die echten Mehrwert bieten. Wichtig: Achte darauf, dass du die Gesetze einhältst.
1. Biete ehrliche Informationen als Zahnarztpraxis
Anstatt zu werben, kannst du über die Behandlung aufklären. Erkläre, wie der Ablauf ist, was die Patienten erwarten können und welche Vorteile die Behandlung bietet. Zum Beispiel: „Wie Zahnimplantate den Alltag erleichtern können“. Achte darauf, keine Heilversprechen zu machen.
2. Zeige den Nutzen ohne Versprechen
Vermeide Formulierungen wie „garantierte Ergebnisse“ oder „sofortiger Erfolg“. Deine Inhalte sollten nur die Wissenschaft hinter der Behandlung erklären. Hier ein Beispiel: „Wie Zahnimplantate helfen, das Kauen zu verbessern“. Es geht darum, sachlich zu bleiben.
3. Nutze gezielt FAQs
Beantworte häufige Fragen zu der Behandlung. Zeige, dass du Expertenwissen hast. Beispiel: „Was kostet ein Zahnimplantat?“ So kannst du über Preise und den Ablauf sprechen, ohne dass es Werbung ist. Beachte aber, dass du keine unrealistischen Preisspannen angibst.
4. Optimierung für Google
Stelle sicher, dass dein Content für SEO optimiert ist. Verwende relevante Keywords wie „Zahnimplantate Frankfurt“ und „ästhetische Zahnmedizin“ in Überschriften und Texten. Wichtig: Deine Inhalte sollten den Nutzerwert steigern, nicht nur die Conversion.
Gesetze, die du beachten musst:
• Heilmittelwerbegesetz (HWG): Keine Heilversprechen, keine Garantien.
• Berufsordnung: Werbung muss sachlich und neutral bleiben, keine „unlauteren“ Methoden.
• Transparenz: Alle Informationen müssen klar und verständlich sein.
Fazit:
Setze auf hochwertigen Content mit echtem Informationswert. Vermarkte deine Behandlungen durch Transparenz und Aufklärung, ohne zu werben. Damit baust du Vertrauen auf und bleibst im Rahmen der Gesetze.
Useful Content SEO für deine Werbung als Zahnarztpraxis
1. Beantworte die häufigsten Fragen
Schmerzende Zähne oder dunkel verfärbte Zähne – das sind Themen, die viele betreffen. Stelle sicher, dass du diese Fragen auf deiner Website ausführlich beantwortest:
„Warum tun meine Zähne weh?“
„Was tun bei Zahnschmerzen?“
„Wie werden verfärbte Zähne wieder weiß?“
Gib klare, hilfreiche Antworten. Keine Werbung, sondern echte Lösungen, die der Leser nachvollziehen kann.
2. Stelle Lösungen vor, keine Versprechungen
Vermeide es, Heilversprechen zu machen, wie etwa „Zahnschmerzen verschwinden nach einer Behandlung garantiert“. Stattdessen kannst du über bewährte Methoden sprechen. Zum Beispiel: „So funktioniert eine Zahnreinigung gegen Verfärbungen“.
3. Verwende Suchintention und Keywords
Nutze Keywords, die mit Schmerz oder Zahnfarbe zu tun haben, z. B. „Zahnschmerzen lindern“ oder „verfärbte Zähne Ursachen“. Setze diese Begriffe in Überschriften, Texten und in Fragen und Antworten ein. So landest du genau bei den Suchanfragen, die Google von dir erwartet.
4. Verlinke zu vertrauenswürdigen Quellen
Verweise auf Studien oder Verbraucherberichte, die zeigen, wie Zahnverfärbungen entstehen oder welche Behandlungsmethoden sinnvoll sind. Dadurch baust du Vertrauen auf und erfüllst Google’s Anforderungen an autoritativen Content.
Fazit:
Stelle Lösungen für häufige Zahnprobleme bereit. Vermeide unrealistische Versprechungen und liefere dem Nutzer wirklich nützliche Informationen. Das stärkt nicht nur dein Expertenimage, sondern sorgt auch dafür, dass Google deinen Content hochrankt
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